#EchoDGK2024

 

Programm

 

Das Programm vom 25. – 27. April 2024 (Do – Sa)  findet ausschließlich in Präsenz statt, ohne Livestream oder Aufzeichnung.

Das Satellite Symposium (auf Englisch) am Sonntag, 28. April 2024, findet hybrid statt, d.h. in Präsenz und als Livestream.

 

Zertifizierung (beantragt):

Kategorie B, 14 CME-Punkte für den 25. – 27. April 2024, in deutscher Sprache; Satellitensymposium am 28. April 2024, in englischer Sprache: 6 Punkte

 

Donnerstag, 25. April 2024

 

Interaktiver, praktischer Anwenderkurs mit interaktivem Frontalunterricht – Live-Scanning an Probanden/Patienten und/oder Auswertungen an Workstations

Echokardiographische Problemkonstellationen – am speziellen Fall diskutiert

 

09.00 – 09.10   Begrüßung und Einführung in die Thematik – Organisatorisches: Andreas Hagendorff (Leipzig)

 

09-10 – 11.40

Sitzung 1:  „Das darf doch nicht wahr sein!“ Wie erklärt man „unsinnige“ echokardiographische Befunde

Vorsitz: Andreas Hagendorff (Leipzig) / Nicolas Merke (Berlin)

 

09.10 – 09.55  Andreas Hagendorff (Leipzig)

Die Mitralklappeninsuffizienz ist „zu hochgradig“: Warum? Methodische Aspekte zu Fehlmessungen – Vorsicht bei kleinen linken Ventrikeln mit guter Pumpfunktion – Einfluss von Aortenklappenstenose und hohem Herzzeitvolumen – Welche praktischen Lösungen sind möglich?

 

09.55 – 10.25  Live-Scanning an Proband:innen / Patient:innen

 

10.25 – 11.10  Andreas Helfen (Lünen)

Die Mitralklappeninsuffizienz ist auf einmal bei der Kontrolle weg: Wie ist das möglich? Die Belastungs-abhängige atriale Mitralklappeninsuffizienz – Einfluss des „reverse remodelings“ nach Revaskularisation – Weitere Einflussgrößen wie Blutdruck, Hypervolämie und Therapieoptimierung – Welche Implikationen bestehen dadurch für die weiteren Therapieoptionen?

 

11.10 – 11.40  Live-Scanning an Proband:innen / Patient:innen

 

11.40 – 12.10  Kaffeepause

 

11.10 – 17.30

Sitzung 2:  Egal für welche Therapie man sich entscheidet, es erscheint oder ist falsch: Konsequenzen aus echokardiographischen Befunden

Vorsitz: Andreas Hagendorff (Leipzig) / Stephan Stöbe (Leipzig)

 

12.10 – 12.55  Roland Brandt (Bad Nauheim)

Der Dialysepatient mit Klappenerkrankungen: mittelgradige Vitien werden durch ein hohes Shunt-Volumen hochgradig. Die Hämodynamik bei „High flow“-Konditionen, insbesondere bei der Mitralklappenstenose und bei der Aortenklappeninsuffizienz – bei welchen Klappenfehlern unterschätzt man unter diesen Bedingungen den Schweregrad, bei welchen überschätzt man ihn?

 

12.55 – 13.25  Live-Scanning an Proband:innen / Patient:innen

 

13.25 – 14.30  Mittagspause in der Industrieausstellung

 

14.30 – 15.15  Dariush Haghi (Ludwigshafen)

Herzklappenerkrankungen bei systemischen Grunderkrankungen: die Nutzen- und Risikoabwägung kann zu überraschenden Therapieentscheidungen führen.

Die Schwierigkeit der Schweregradbestimmung bei „funktionell relevanter Klappenstenose“ bei bikuspider Aortenklappe – die „eigentlich“ dringliche Operationsindikation bei rheumatischen Grunderkrankungen und Libman-Sachs Endokarditis – was macht man speziell bei jungen Patient*innen? – Postoperative und postinterventionelle Komplikationen

 

15.15 – 15.45  Live-Scanning an Proband:innen / Patient:innen

 

15.45 – 16.15  Kaffeepause

 

16.15 – 17.00  Fabian Knebel (Berlin)

„Multiple valvular heart disease“ bei älteren Patienten: wirklich immer primär der interventionelle – dann mehrzeitige – Ansatz?

Der häufige Fall: die Kombination aus Mitralklappen- und Trikuspidalklappeninsuffizienz – Abwägung zwischen einer in der Regel partiellen interventionellen Lösung gegen eine „eventuell“ risikoreichere operative Komplettlösung – wie erkennt man die Genese der relevanten akut auf chronischen PMR und/oder SMR? – Wann Clipping von Mitralklappe und Trikuspidalklappe? – wann minimal-invasive Chirurgie? – wann konservatives Procedere? – was sind die jeweiligen Risiken?

 

17.00 – 17.30  Live-Scanning an Proband:innen / Patient:innen

 

17.30 – 17.40  Zusammenfassung und Verabschiedung: Andreas Hagendorff (Leipzig)

 

Freitag, 26. April 2024, 9:00–11:15 h

09.30 – 10.45 parallel

 

09.00 – 09.20  Begrüßungen und Kongresseröffnung:

09.00 – 09.05  Grußwort des lokalen universitären Fachvertreters – Prof. Dr. med. Ulrich Laufs

09.05 – 09.10  Grußwort des Präsidenten der DGK – Prof. Dr. med. Holger Thiele

 

9.10 – 9.30  Einleitung in den Kongress: Andreas Hagendorff (Leipzig) für die Programmkommission:

Andreas Helfen (Lünen) / Roland Brandt (Bad Nauheim) / Fabian Knebel (Berlin) / Karin Rybak (Dessau) / Sebastian Ewen (Homburg / Saar) / Stephan Stöbe (Leipzig) / Aydan Ewers (Bochum) / Elena Romero-Dorta (Berlin)

 

09.30 – 10.45Sitzung 1: Die „Sintflut“ von Anforderungen an das Echokardiographie-Labor – der Spagat zwischen berechtigten und „unsinnigen“ Anfragen:Themen: Kardio-Onkologie – Echokardiographie vor nicht kardio-chirurgischen Eingriffe – Screening von Risikogruppen – notwendige Kontroll-Untersuchungen wie z.B. Klappenerkrankungen und EndokarditisVorsitz: Andreas Helfen (Lünen) / Aydan Ewers (Bochum) 09.30 – 09.50 Jens-Uwe Voigt (Leuven)Echokardiographie in der Onkologie. Wann und wie oft? / was sagen die Leitlinien – Was ist die Realität? / was wird wirklich gemacht? – Kann man gezielt selektieren? – Wenn ja, reichen die bisherigen Methoden oder braucht man “myocardial work“ und circumferentiellen Strain? – Wann beeinflussen subtile Echokardiographie-Befunde das therapeutische Procedere? 09.50 – 09.55 Diskussion 09.55 – 10.15 NNEchokardiographie in der präoperativen Diagnostik nicht kardiologischer Erkrankungen: Wann indiziert? / was sagen die Leitlinien? Beeinflussen Risikokonstellationen bei multimorbiden Patienten die Indikationsstellungen zur Echokardiographie? – Dokumentierte HZV-Reduktion als Screening-Faktor für eine Echokardiographie bei asymptomatischen Patienten? 10.15 – 10.20 Diskussion 10.20 – 10.40 Wolfgang Fehske (Aachen-Köln)Die stabile, asymptomatische Klappenerkrankung – Kontrollen nach Klappenrekonstruktion/-ersatz: wie oft kontrollieren? – wann Stress-Untersuchungen? / was sagen die Leitlinien – welche Parameter sind zu messen? – ab wann beeinflussen Veränderungen der Messparameter das Therapieprocedere? – Fragliche Endokarditis-Befunde: Faktoren zur Indikationsstellung zu Kontrollen 10.40 – 10.45 Diskussion 10.45 – 11.15 Kaffeepause09.30 – 10.45Refresher-Kurs – Standards und Basics – Konventionelle EchokardiographieTeil A und BVorsitz: Roland Brandt (Bad Nauheim) / Joscha Kandels (Leipzig) 09.30 – 10.15 Stephan Beckmann (Berlin)Teil ADie systolische Funktion mit globaler und regionaler Wandbewegungsanalyse des linken Ventrikels  10.15 – 10.45 Henrik Ten-Freyhaus (Köln)Teil BDie diastolische Funktion des linken Ventrikels einschließlich Hämodynamik bei Mitralklappenstenose    

11.15 – 12.00 parallel

 

11.15 – 12.05Sitzung 2: Die Debatte: Problematik „Mitralklappenerkrankungen“ im Fokus – wie ist im individuellen Fall zu entscheiden, wenn Ausnahmebedingungen vorliegen? – Was muss man analysieren? – was muss man berücksichtigen? Wie würden Sie im Spezialfall auf der Basis welcher Befunde entscheiden?Vorsitz: Karin Rybak (Dessau) / Sebastian Ewen (Homburg / Saar) 11.15 – 11.26 Andreas Hagendorff (Leipzig): –Fall 1:  Das asymptomatische kombinierte Zweiklappenvitium bei jungen Patienten 11.26 – 11.28 Nicolas Merke (Berlin) – Kommentar mit persönlicher Entscheidung zum Fall 11.28 – 11.30   Ole Breithardt (Kassel) – Kommentar mit persönlicher Entscheidung zum Fall 11.30 – 11.41 Nicolas Merke (Berlin)  – Fall 2:  Die asymptomatische Mitralklappeninsuffizienz bei Parachute- bzw. Hammock-Mitralklappe 11.41 – 11.43   Ole Breithardt (Kassel) – Kommentar mit persönlicher Entscheidung zum Fall 11.43 – 11.45 Andreas Hagendorff (Leipzig) – Kommentar mit persönlicher Entscheidung zum Fall 11.45 – 11.46 Ole Breithardt (Kassel) – Fall 3:  Die asymptomatische Mitralklappeninsuffizienz mit hohem Regurgitationsvolumen nach 2D-PISA bei kleinem linken Ventrikel: methodischer Fehler oder Realität – wie ist vorzugehen? 11.46 – 11.48   Andreas Hagendorff (Leipzig) – Kommentar mit persönlicher Entscheidung zum Fall 11.48 – 12.00 Nicolas Merke (Berlin) – Kommentar mit persönlicher Entscheidung zum Fall 12.00 – 12.05 Diskussion: Karin Rybak, Sebastian Ewen, Tobias Ruf, Jan Knierim 12.05 – 13.00 Mittagspause in der Industrieausstellung11.15 – 12.00Refresher-Kurs – Standards und Basics – Konventionelle EchokardiographieTeil C Vorsitz: Christoph Sinning (Hamburg) / Jan Knierim (Berlin) 11.15 – 12.00 Wolfgang Fehske (Aachen-Köln) Teil C Die Beurteilung der Mitralklappeninsuffizienz – Fokus auf den „integrative approach“ sowie die Parameter Regurgitationsvolumen und Regurgitationsfraktion: Wie geht man praktisch vor             

13.00 – 14.30: Industriesymposien 1, 2 , 3 (parallel)

 

Industriesymposium 1: AstraZeneca

Vorsitz: Daniel Sedding (Halle) / Karin Ryback (Dessau)

 

13.00 – 13.20 Stephan Stöbe (Leipzig)

Die spezifische Beurteilung des Syndroms Herzinsuffizienz in der Echokardiographie: „Weg vom Symptom, hin zur Klärung der ursächlichen Diagnose“ – Warum sind HFrEF, HFmrEF, und HFpEF (entgegen der Leitlinien) keine Diagnosen? – Wie kann die Echokardiographie die ursächliche Diagnose herausarbeiten?

 

13.20 – 13.30 Diskussion

 

13.30 – 13.50 Jeanette Schulz-Menger (Berlin)

Die spezielle Diagnostik bei Kardiomyopathien und Speichererkrankungen: Gewebecharakterisierung in der Echokardiographie und im kardialen MRT? – Was bedeuten Mapping-Analysen im MRT? Warum ist Mapping im kardialen MRT ein zentraler Bestandteil der MRT-Untersuchung zur Charakterisierung von Diagnosen beim Syndrom HFpEF?

 

13.50 – 14.00 Diskussion

 

14.00 – 14.20 Birgit Aßmus (Gießen)

Umsetzung der optimalen medikamentösen Therapie der Herzinsuffizienz in der Realität – Welche individuellen Probleme bestehen bei unterschiedlichen Komorbiditäten? Welche Maßnahmen bei herzinsuffizienten Patienten stehen uns zur Steigerung der Compliance zu Beginn und anhaltend in der Therapie zur Verfügung?

 

 

Industriesymposium 2: Amgen

Vorsitz: Ulrich Laufs (Leipzig), Rüdiger Braun-Dullaeus (Magdeburg)

 

13.00 – 13.20 Katja Mühlberg (Leipzig)

pAVK von Kopf bis Fuß:  Charakterisierung der vulnablen Plaque mittels Ultraschall – Welche Rolle spielt die Kontrast-Sonographie zur Detektion von Plaquevaskularisierung? – Plaquecharakteristika in unterschiedlichen Strom-Gebieten: Carotis, Niere, periphere untere Extremitäten

 

13.20 – 13.30 Diskussion

 

13.30 – 13.50 Christiane Tiefenbacher (Wesel)

Die vulnerable Plaque im Koronarsystem: Zusammenhang von Akutkomplikation und Grad der Stenosierung – wie ist die aktuelle Studienlage? – Die Bedeutung von IVUS und OCT in der modernen interventionellen Therapiestrategie

 

13.50 – 14.00 Diskussion

 

14.00 – 14.20 Birgit Aßmus (Gießen)

Umsetzung der optimalen medikamentösen Therapie der Herzinsuffizienz in der Realität – Welche individuellen Probleme bestehen bei unterschiedlichen Komorbiditäten? Welche Maßnahmen bei herzinsuffizienten Patienten stehen uns zur Steigerung der Compliance zu Beginn und anhaltend in der Therapie zur Verfügung?

 

 

Industriesymposium 3: BMS | Vorsitz: Karin Rybak (Dessau) / Andreas Hagendorff (Leipzig)

Industriesymposium 4: Abbott

 

14.30 – 15.00 – Kaffeepause in der Industrieausstellung

 

15.00 – 16.30 parallel

 

15.00 – 16.35Sitzung 3: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ – Leitlinien, Recommendations und Publikationen kritisch hinterfragtVorsitz: Andreas Hagendorff (Leipzig) / Stephan Stöbe (Leipzig) 15.00 – 15.20 Tarek Bekfani (Magdeburg)Wann „Echokardiographieren“ bei Verdacht auf Myokardinfarkt? – Was sagen die Leitlinien? – Das Thema Zeitverlust durch Echokardiographie – berechtigt ja oder nein? – oder – Strukturierte, gezielte Echokardiographie mit EKG zur Beantwortung situativer Problemkonstellationen in weniger als 5 Minuten? – Wann sollte eine Echokardiographie bei Verdacht auf Myokardinfarkt nach kardiologischem Standard erfolgen? 15.20 – 15.30 Diskussion 15.30 – 15.50 Sebastian Kruck (Ludwigsburg)Normalwerte in der Echokardiographie bei kardialen Volumina: Können die planimetrisch und volumetrisch bestimmten links- und rechtsventrikulären effektiven Schlagvolumina aus der Literatur zutreffen? – Was ergeben Vergleiche mit Doppler-echokardiographisch bestimmten Schlagvolumina? – Ist die Echokardiographie wirklich dem MRT unterlegen, „wenn man es richtig macht“? 15.50 – 16.00 Diskussion 16.00 – 16.20 Andreas Helfen (Lünen)Hämodynamische Plausibilität in der quantitativen Echokardiographie: Vergleiche von totalen und effektiven Schlagvolumina bei Mitralklappeninsuffizienz und Aortenklappenstenose: welche Möglichkeiten bestehen zum Gegencheck mittels M-Mode, Planimetrie / Volumetrie und Doppler-echokardiographisch bestimmten Schlagvolumina? – Wie müssen die mit unterschiedlichen Methoden bestimmten Schlagvolumina bei bestimmten Krankheitsentitäten von isolierter Mitralklappeninsuffizienz und isolierter Aortenklappenstenose interpretiert werden? – Können positive Studien in Leitlinien akzeptiert werden, wenn gleichwertige indifferente oder negative Studien existieren? 16.20 – 16.30 Diskussion 16.30 – 16.35 Andreas Hagendorff (Leipzig)Zusammenfassung des Tages und Vorstellung des kommenden „Expert Proposals“ stellvertretend für die Programmkommission techniques”stellvertretend für die Programmkommission Helfen / Brandt / Knebel / Ewen/ Ewers / Rybak / Romero-Dorta / Stöbe 16.35 – 17.00 Kaffeepause in der Industrieausstellung15.00 – 16.30Refresher-Kurs – Standards und Basics – Konventionelle EchokardiographieTeil D und EVorsitz: Elena Romero-Dorta (Berlin) / Thomas Groscheck (Magdeburg) 15.00 – 15.45 Matthias Schneider-Reigbert (Berlin)Teil D Die Beurteilung der Aortenklappenstenose – Fokus auf Doppler-echokardiographische und planimetrische Parameter (KÖFAS und CSALVOT)  15.45 – 16.30 Ertunc Altiok (Aachen)Teil E Die Beurteilung der Aortenklappeninsuffizienz – Fokus auf Dimensionen- und Volumen-Abschätzungen und den Parameter Regurgitationsfraktion  

 

17.00 – 18.00: Industriesymposien 4, 5, 6 (parallel)

 

Industriesymposium 5: Daiichi-Sankyo

Thema: Lipidmanagement und Antikoagulation bei Patienten mit kardiovaskulärem Risikofaktorenprofil

Vorsitz: Ulrike Rudolph (Leipzig) / Rolf Wachter (Leipzig)

 

17.00 – 17.25  Stephan Stöbe (Leipzig)

„Der Atherosklerose an Herz und Peripherie ein Bild geben"

In welchen Gefäßen zeigen sich Plaques initial?

Welche echokardiographischen Befunde deuten auf eine Atherosklerose hin?

Kann man die Plaques-Dokumentation im Bild nutzen, um die Awareness und Compliance der Patienten z.B. beim Lipidmanagement zu steigern?

Welchen Stellenwert nimmt Bempedoinsäure als Bestandteil einer Lipid-senkende Therapie ein, wenn eine periphere Atherosklerose dokumentiert ist? Ab welchem LDL-Cholesterin-Zielwert ist eine Therapie zu initiieren?

 

17.25 –17.50 Martin Neef (Leipzig)

Antikoagulation mit NOAKs – Wissen wir schon alles?

Welche Rolle spielen Smart-Devices im Management von Vorhofflimmern?

Risikoreduktion durch NOAKs bei AF-Detektion durch implantierte Device – ja oder nein? – was sagen die Daten der NOAH-AFNET6-Studie?

Welche Bedeutung haben Real World Daten (u.a. ETNA-Studie) von NOAKs in Zeiten zunehmend weniger neuer Phase-III-Daten zu NOAKs?

Welchen Stellenwert hat die kardiale Bildgebung bei Patienten mit Vorhofflimmern?

 

17.50 – 18.00  Diskussion und Zusammenfassung durch die Vorsitzenden

 

Industriesymposium 6: Boehringer-Ingelheim / Lilly

 

Industriesymposium 7: MSD

Thema: Herausforderungen für die Echokardiographie des rechten Ventrikels und rechten Atriums – Gibt es Verbesserungsmöglichkeiten der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie über die Leitlinien hinaus?

Vorsitz: Elena Romero-Dorta (Berlin) / Hans-Jürgen Seyfarth (Leipzig)

 

17.00 – 17.25 Prof. Khodr Tello (Giessen)

Echokardiographie des rechten Ventrikels: Mehr als nur TAPSE – differenzierte „Rechtsherz-Echokardiographie“ bei pulmonaler Hypertonie: Welchen Stellenwert haben 3D-Echokardiographie und RV-Strain Analysen in der modernen Diagnostik? – Welche Bedeutung hat die regionale rechtsventrikuläre Faserarchitektur bei der RV-Defiormationsanalyse mittels Speckle Tracking und/oder Gewebedoppler? – welche weiteren Optionen bestehen?   (oder Subtitel nach Möglichkeit noch selber formulieren)

 

17.25 –17.50 Dr. Benjamin Egenlauf (Heidelberg)

Bedeutung der Echokardiographie nach der Diagnose-Stellung „pulmonale Hypertonie“ – welche Parameter eignen sich am besten zum Monitoring eines Therapie-Effektes? Welche Parameter haben eine Aussage zur Prognose? – Kritische Diskussion des Parameters TAPSE/sPAP.

 

17.50 – 18.00  Diskussion und Zusammenfassung durch die Vorsitzenden

 

 

Samstag, 27. April 2024

08.00 – 09.30 parallel

 

Praktische Work-Session-Seminare mit interaktivem Frontalunterricht – Live-Scanning an Probanden/Patienten und/oder Auswertungen an Workstations

 

Praktisches Seminar A

08.00 – 09.30 Stephan Stöbe (Leipzig) / Ali Hamadanchi (Jena)

2D- und 3D-Analysen der LV-Funktion: konventionell und Speckle Tracking / Deformationsimaging

 

Praktisches Seminar B

08.00 – 09.30  Christoph Sinning (Hamburg) / Roland Brandt (Bad Nauheim)

Kardiale linksventrikuläre 2D- und 3D-Volumenanalysen – Stärken und Schwächen moderner 3D-Algorithmen

 

Praktisches Seminar C

08.00 – 09.30  Andreas Helfen (Lünen) / Joscha Kandels (Leipzig)

Einführung in die Kontrastechokardiographie: Praktische Aspekte und Vorstellung interessanter Fallbeispiele

 

Praktisches Seminar D

08.00 – 09.30  Stephan Beckmann (Berlin) / Sebastian Kruck (Ludwigsburg)

Einführung in die Stress-Echokardiographie: unterschiedliche Stress-Modalitäten – dynamisch – pharmakologisch (pos. Inotrope Agentien und Vasodilatoren) – Vor- und Nachteile der Methoden

 

Praktisches Seminar E

08.00 – 09.30  Fabian Knebel (Berlin) / Thomas Groscheck (Magdeburg)

Einführung in die transösophageale Echokardiographie: Notwendige Standard-Einstellungen – wie verändert die 3D-Technik den Routineablauf einer TEE?

 

Praktisches Seminar F

08.00 – 09.30  Dariush Haghi (Ludwigshafen) / Henrik Ten-Freyhaus (Köln)

Diastolische LV-Funktionsanalyse – Das Zusammenspiel von(simultaner) konventionelle Doppler-Echokardiographie und Gewebe-Doppler

 

Praktisches Seminar G:

08.00 – 09.30  Nina Wunderlich (Darmstadt) / Karsten Lenk (Leipzig)

Einführung in die „sogenannte“ interventionelle Echokardiographie: notwendige Standard-Dokumentation vor „einfachen“ Interventionen wie ASD- und LAA-Verschlüssen

 

09.30–10.00  Kaffeepause in der Industrieausstellung

 

10.00 – 10.05 Begrüßungen zum 2. Kongress-Tag: Andreas Hagendorff (Leipzig)

10.05 – 10.10 Grußwort des Sprechers der Arbeitsgruppe „Echokardiographie“ der Degum: PD Dr. med. Jan Knierim

10.10 – 10.15 Grußwort der Vorsitzenden des sächsischen BNK: Dr. Anette Birkenhagen

 

10.15 – 11.30 parallel

 

10:15 – 12.15Sitzung 4: „Der Teufel steckt im Detail“ – echokardiographische Fallvorstellungen: der Schlüssel bei schwierigen Befundkonstellationen zur Vermeidung von FehlinterpretationenVorsitz: Karin Rybak (Dessau) / Fabian Knebel (Berlin) 10.15 – 10.35 Hans-Jürgen Seyfart (Leipzig)Die „übersehene pulmonal-arterielle Hypertonie“ bei „normalem sPAP“: Wie erkennt man bei „normalem sPAP und normal dimensionierten systemischen Venen eine pulmonal-arteriell Hypertonie mittels Echokardiographie? – Was muss man bei derartigen Konstellationen analysieren? – links- und rechtsventrikuläres Vorwärtsschlagvolumen – links- und rechtsventrikuläres totales Schlagvolumen – Qp / Qs – Kontrast zur Shunt-Detektion – PW-Spektrum des Lebervenenflusses 10.35 – 10.40 Diskussion 10.40 – 11.00 Nina Wunderlich (Darmstadt)Die fehlinterpretierte asymptomatische „hochgradige Mitralklappeninsuffizienz“ bei Mitralklappenprolaps: Wie erkennt man auch mittels „integrative approach“ den Fehler der Jetwolke? – Welche Parameter sind zur Klärung derartiger Konstellationen zu bestimmen? – Die Bedeutung des farbkodierten M-Modes sowie der Bestimmung der maximalen geometrischen Öffnungsfläche bei primären Mitralklappeninsuffizienzen 11.00 – 11.05 Diskussion 11.05 – 11.25 Elena Romero-Dorta (Berlin)Die Beurteilung der Aortenklappenstenose bei LVOT-Anomalien (Septumwulst, Konus-förmiger LVOT, prävalvuläre Membranen): Wie sollte man bei dieser Konstellation zur Klärung des Schweregrades vorgehen? – Die Kontinuitätsgleichung bei „unrealistischem“ Vorwärts-Schlagvolumen: wie kann man dann die effektive Klappenöffnungsfläche bestimmen? – Die Kontinuitätsgleichung bei Verwendung der RVOT-Fläche und des PW-VTIs über dem RVOT als Ersatz für die prästenotische LVOT-Messungen: ein sinnvoller Ansatz? 11.25 – 11.30 Diskussion 11.30 Sitzung 5: Die 5. „Gerhard Hoghenkerke“-Ehren-Lecture auf dem6. Deutschen Echokardiographie-KongressVorsitz: Fabian Knebel (Berlin) / Roland Brandt (Bad Nauheim) 11.30 – 11.40 Andreas Hagendorff (Leipzig): Vorstellung der Ehrenreferentin Ritu Thammann 11.40 – 12.10 Ritu Thamman (Pittsburgh / USA)Echocardiographic assessment of mitral anulus disjunction – comparison with cardiac MR and CT: Is it a real Entity or just a CT fiction? 12.10 – 12.15 Verleihung der Urkunde durch die Vorsitzenden und den Sprecher der AG 05 der DGK 12.15 – 13.00 Mittagspause in der Industrieausstellung10.15 – 11.30Refresher-Kurs – Standards und Basics – Konventionelle Echokardiographie(Teil F und G)Vorsitz: Sebastian Ewen (Homburg/Saar) /Tarek Bekfani (Berlin) 10.15 – 11.00 Frank Flachskampf (Upsalla)Teil F Grundlagen – Standards – Indikationsstellungen zur transösophagealen Echokardiographie – Ablauf einer strukturierten TEE-Untersuchung   11.00 – 11.45 NN Teil G TEE-Untersuchung bei Erkrankungen der Mitral- und Aortenklappe –gezielte Dokumentationen zur Klärung der Klappenmorphologien       

 

 

13.00 – 14.30: Industriesymposien  8, 9, 10, 11 (parallel)

 

Industriesymposium 8:  BMS / Pfizer

Thema: Kardiologie der Gegenwart und Zukunft – was beschäftigt uns heute, was erwartet uns morgen?

Vorsitz: Ulrich Laufs (Leipzig) / Steffen Schön (Pirna)

 

13.00 – 13.20 Rolf Wachter (Leipzig)

Risikostratifizierung von Vorhofflimmern – Subklinisches Vorhofflimmern, AF-Burden, Risikofaktoren zur Genese von Vorhofflimmern (Risikostratifizierung durch Echokardiographie  Indikationsstellung zur  Antikoagulation)

 

13.20 – 13.30 Diskussion

 

13.30 – 13.50 Gerhard Hindricks (Berlin)

Kardiologie 2024 – Diagnostik des Vorhofflimmerns in Zeiten künstlicher Intelligenz – Was ist aktuell schon möglich? Wohin bewegt sich die Forschung? Welche Limitationen gibt es? Wie sinnvoll ist KI im Praxisalltag?

 

13.50 – 14.00 Diskussion

 

14.00 – 14.20 Constantin Lapa (Augsburg)

Verdachtsdiagnose Amyloidose – was dann? – alternative Betrachtung des Status quo durch kardiale Bildgebung – insbesondere Herz-Szintigraphie zur Diagnostik der kardialen Amyloidose

 

14.20 – 14.30 Diskussion

 

Industriesymposium 9: Novartis

 

Industriesymposium 10: Amicus

Thema: Kardiomyopathien und Speichererkrankungen in der kardialen Bildgebung – Implikationen für eine gezielte Diagnostik und die Therapie

Vorsitz: Andreas Hagendorff (Leipzig) / Elena Romero-Dorta (Leipzig)

 

13.00 – 13.20 Frank Weidemann (Recklinghausen)

Die grundsätzliche Herausforderung in der Echokardiographie und in der kardialen MRT: Wie differenziert man die myokardiale Wandverdickung in der Bildgebung?

Fall 1: Aus der Echokardiographie – wie geht man dann in der weiteren Diagnostik vor?

 

13.20 – 13.30 Diskussion

 

13.30 – 13.50 Martin Farr (Bad Oenhausen)

Das Procedere nach der Detektion der „dicken LV-Wand“: Welche Testungen sind wichtig? Was erfolgt aktuell in der Realität? Gibt es „bessere“ Screening-Möglichkeiten für spezifische Erkrankungen? Wann Enzym-Bestimmung? wann Genetik?

Fall 2: Aus genetischen Testungen – was sollte bei Auffälligkeiten erfolgen?

 

13.50 – 14.00 Diskussion

 

14.00 – 14.20 Kristina Sonnenschein (Hannover)

Differentialtherapie der linksventrikulären Wandverdickung – Bedeutung der primären Diagnose für die spezifische Therapie: was bei Ödem? was bei hypertrophen Kardiomyopathien? was bei Speichererkrankungen?

Fall 3: Therapeutische Effekte und Monitoring der Therapie – was ist zu tun?

 

14.20 – 14.30 Diskussion

 

Industriesymposium 11: Janssen-Cilag

Thema: Das rechte Herz – The dark side of the moon?

 

14.30 – 15.00 Kaffeepause in der Industrieausstellung

 

15.00 – 17.00 parallel

 

15.00 – 17.00Sitzung 6: „Das war also des Pudels Kern!“ – seltene Befunde in der Echokardiographie: wirklich selten – nicht selten, aber oft übersehen, nicht selten, aber nicht daran gedacht.Vorsitz: Elena Romero-Dorta (Berlin) / Roland Brandt (Bad Nauheim) 15.00 – 15.15 Dariush Hagi (Ludwigshafen)Basale Kinetikstörungen: Bei welchen Erkrankungen treten in welchen Bereichen häufig basale Kontraktionsstörungen auf? – Welche „Fallstricke“ bestehen bei der visuellen Wandbewegungsanalyse bzw. der longitudinalen Strain-Analyse bei regionalen basalen Kinetikstörungen? – Die Bedeutung des anatomischen M-Modes zur radialen Wandbewegungsanalyse bei der Ischämiediagnostik sowie bei Perikarditis constrictiva oder Sarkoidose 15.15 – 15.20 Diskussion 15.20 – 15.35 Fabian Knebel (Berlin)Der Volumen-belastete rechte Ventrikel: Wie ist die Systematik des echokardiographischen Untersuchungsgangs zur Detektion seltener Vorhof-Septumdefekte – Vorgehen im TTE und TEE – Die Klärung der Lungenveneneinmündungen im Hinblick auf die Therapie intracavitärer kommunikationsdefekte – auch bei PFO 15.35 – 15.40 Diskussion 15.40 – 15.55 Jan Knierim (Berlin)Die Myokardischämie in der Akutsituation: Notfall-echokardiographisches Vorgehen bei Verdacht auf Aortendissektion: Die echokardiographische Diagnosestellung einer Aortendissektion Stanford A erst nach „unmöglicher Koronarsondierung“ – gut – passiert – oder – Armutszeugnis? TEE, CT oder MRT: Wann welche Untersuchung? – Welche Fragestellungen sollten bei der Aortendissektion geklärt werden? – Entry – Reentry – Membranverlauf? 15.55 – 16.00 Diskussion mit Ankündigung und Wechsel der Vorsitzenden 16.00  – 16.50Sitzung 7: Das „Handwerk muss erlernt sein“ – Nur dann ist „Wissen = Macht“ (Francis Bacon) – Der Stellenwert der Echokardiographie in der kardiologischen Diagnostik: von der Bedeutung der Methodik bis zur TherapieentscheidungVorsitz: Andreas Hagendorff (Leipzig) / Karin Rybak (Dessau) 16.00 – 16.15 Aydan Ewers (Bochum)Die Größe von Vegetationen in der Echokardiographie als Entscheidungskriterium zur Operation: was sagen die Leitlinien zur Methodik? – Wie und warum unterscheidet sich die Größe von Vegetationen in der parasternalen und apikalen Anlotung? – Wie unterscheidet sich die Größe von Strukturen in Abhängigkeit von der Ultraschallfrequenz und Bildrate? – Welche Einstellungen sind richtig und empfehlenswert? – Vor- und Nachteile von Extremeinstellungen 16.15 – 16.20 Diskussion 16.20 – 16.35 Nicoals Merke (Berlin)Die farbkodierte „geometrische Regurgitations-Öffnungsfläche (GROA)“: Welche GROA ist überhaupt sinnvoll? – Kann man überhaupt an der Mitralis die GROA in einer Ebene einstellen? – Welche Einstellungen beeinflussen die Trennschärfe zwischen Farb-Doppler und 2D-Graubild? – Was unterscheidet GROA und EROA? – Was sagen die Leitlinien zu methodischen Aspekten? 16.35 – 16.40 Diskussion 16.40 – 16.45 Andreas Helfen (Lünen)Ultraschall-Artefakte und potentielle Konsequenzen: Laterale Auflösung und Koaptationslänge bei der Aortenklappe – Reverberationen und Thromben im LAA und RVOT im TEE – Seitenkeulenartefakte oder Dissektionsmembranen in der Aorta ascendens oder PFO mittels Farbdoppler im TEE – Schnittbildartefakte der Aortentaschenkommissuren oder Endokarditis – Schlagschattenartefakte bei Regurgitationen – Wie klärt man derartige Konstellationen? 16.45 – 16.50 Diskussion 16.50 – 17.00 Andreas Hagendorff (Leipzig)stellvertretend für die Programmkommission Helfen / Brandt / Knebel / Ewen/ Ewers / Rybak / Romero-Dorta / Stöbe Ulrich Laufs (Leipzig)Verabschiedung und Ende des Kongresses Ankündigung des Kongresstermins 202515.00 – 17.00Refresher-Kurs – Standards und Basics – Konventionelle Echokardiographie(Teil H)Vorsitz: Aydan Ewers (Bochum) / Stefan Beckmann (Berlin)15.00 – 16.00 Nicolas Merke (Berlin)Teil H„Das rechte Herz“ (mit Fokus auf den rechten Ventrikel und Trkuspidalklappe) und Thematik pulmonal-arterielle Hypertonie  16.00  Refresher-Kurs – Standards und Basics – Konventionelle Echokardiographie (Teil I)Vorsitz: Sebastian Kruck (Ludwigsburg) / Henrik Ten-Freyhaus (Köln)16.00 – 17.00 Sebastian Ewen (Homburg / Saar)Teil IQp / Qs Messungen – Beurteilung „einfacher“ Shuntvitien (isolierter ASD / isolierter VSD)         

 

Sunday, 28. April 2024

Hybrid: F2F & livestream | in English

 

Satellite Symposium of the German Congress of Echocardiography in Leipzig

Joint Event – AG5/DGK meets American College of Echocardiography and the Italian and Belgian Society of Cardiology - Teaching Course – Masterclass - Endorsed by the EACVI

 

Echocardiographic Diagnostics in Mitral Regurgitation – Prerequisites for Proper Therapeutic Decision Making

Therapeutical Concepts based on cardiac imaging: What do we really know? – A critical viewpoint on recent MR trials in cardiology and cardiac surgery

 

9.00 – 9.15  Welcome and Introduction

Elena Romero-Dorta (Berlin) / Andreas Hagendorff (Leipzig)

 

Part 1: Focus on Verifiability and Reliability of Echocardiographic Results: How to Perform Transparent and Verifiable Analysis of Valve Morphology in Mitral Regurgitation by Echocardiography

Chair: Elena Romero-Dorta (Berlin) / Denisa Muraro (Mailand)

 

9.15 – 9.45  Stephan Stöbe (Leipzig)

The standardized echocardiographic documentation in patients with mitral valve regurgitation: What is mandatory? – What is recommended? – What is necessary for verifiability?

 

9.45 – 10.00 Discussion (Live Demo / Workstation Demo possible)

 

10.00 – 10.30  Ritu Thamman (Pittsburgh)

The echocardiographic analysis of the mitral valve apparatus in PMR: Do we need modern software tools in echocardiography? – How to distinguish between Barlow, fibroelastic deficiency and mitral annular disjunction?

10.30 – 10.45 Discussion (Live Demo / Workstation Demo possible)

 

10.45 – 11.00 Break

 

11.00 – 11.30  Tobias Ruf (Mainz)

The echocardiographic analysis of mitral valve apparatus in SMR: Which SMR subtypes must be characterized? – How to evaluate the important morphological parameters of MV and LV geometry?

 

11.30 – 11.45 Discussion (Live Demo / Workstation Demo possible)

 

11.45 – 12.15  Corrado Fiore (Lecce)

The preoperative analysis of mitral valve morphology: What does the cardiac surgeon want to know in detail from the cardiologist through echocardiography? – Which parameters are essential to analyze? – What other imaging findings besides the mitral valve are also important?

 

12.15 – 12.30 Discussion (Live Demo / Workstation Demo possible)

 

12.30 – 13.30 Lunch

 

Part 2:  Focus on Verifiability and Reliability of Echocardiographic Results: How to Perform Transparent and Verifiable Analysis of Mitral Regurgitation Severity by Echocardiography

Chair: Ritu Thamman (Pittsburgh) / Andreea Motoc (Brüssel)

 

13.30 – 14.00  Denisa Muraru (Mailand)

The integrated approach in MR patients: is it still appropriate? Do we need to switch to hemodynamic quantification? – The time schedule of MR quantification in echocardiography in relation to intervention: Repetitive documentations prior to therapy – a “MUST”?

 

14.00 – 14.15 Discussion (Live Demo / Workstation Demo possible)

 

14.15 – 14.45  Andreea Motoc (Brüssel)

The problem of grading the MR severity in patients with heart failure and cardiomyopathy: is the classification of SMR severity according to recommendations still state-of-the-art?

 

14.45 – 15.00 Discussion (Live Demo / Workstation Demo possible)

 

15.00 – 15.15 Break

 

15.15 – 15.45  Elena Romero-Dorta (Berlin)

The problem of linguistic terms of fiction (disproportionate MR, maximum EROA) to explain implausible and impossible echocardiographic results: Do we better confess the necessity of new studies, instead of repeating the story of obvious measuring errors?

 

15.45 – 16.00 Discussion (Live Demo / Workstation Demo possible)

 

16.00 – 16.30  Frank Timmermans (Gent)

The consequences of improper MR grading for cardiac surgeons: The patients` cohorts of interventional and surgical treatment are not comparable – There are differences in age, comorbidities, target lesion (MR vs. myocardial failure), concomitant drug treatment, baseline characteristics, etc. – Thus, further trials are needed.

 

16.30 – 16.45 Discussion (Live Demo / Workstation Demo possible)

 

16.45 – 17.00 Closing Remarks and Announcement for the International Satellite Symposium – Save the Date 2025

Andreas Hagendorff (Leipzig) / Elena Romero-Dorta (Berlin)

 

 

Vorsitzende und Referent:innen

 

• Prof. Dr. Ertunc Altiok | Medizinische Klinik I – Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin, Uniklinik RWTH Aachen

• Prof. Dr. Birgit Aßmus | Kardiologie-Angiologie, Universitätsklinikum Gießen

• Dr. Stephan Beckmann | Beckmann Ehlers und Partner – Gemeinschaft von Kardiologen, Berlin

• Dr. Tarek Bekfani | Klinik für Kardiologie und Angiologie, Universitätsklinikum Magdeburg

• Dr. Annette Birkenhagen | Praxis Dr. med. A. Birkenhagen – Internistisch-kardiologische Fachpraxis, Stollberg

• Dr. Roland Brandt | Stellv. Sprecher der Arbeitsgruppe Kardiovaskulärer Ultraschall (AG5) – Cluster B der DGK / Abteilung für Kardiologie, Kerckhoff Klinik GmbH, Bad Nauheim

• Prof. Dr. Rüdiger C. Braun-Dullaeus | Universitätsklinik für Kardiologie und Angiologie, Universitätsklinikum Magdeburg

• PD Dr. Ole-A. Breithardt | DEGUM Kursleiter Echokardiographie, Echoakademie Kassel / Kardiologische Privatpraxis Kassel

• Dr. Benjamin Egenlauf | Thoraxklinik, Universitätsklinikum Heidelberg

• PD Dr. Sebastian Ewen | Klinik für Innere Medizin III, Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg

• Dr. Aydan Ewers | Med. Klinik II – Kardiologie und Angiologie, Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH, Bochum

• Dr. Martin Farr | Kardiogenetik, Herz- und Diabeteszentrum NRW, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum

• Dr. Corrado Fiore | U.O. Cardiologia Città di Lecce Hospital – GVM, Lecce

• PD Dr. Wolfgang Fehske | Innere Medizin Kardiologie und Rhythmologie, Marienhospital Aachen

• Prof. Frank Flachskampf | Uppsala University Hospital, Schweden

• Thomas Groscheck | Klinik für Kardiologie und Angiologie, Uniklinikum Magdeburg

• Prof. Dr. Andreas Hagendorff | Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Leipzig

• Prof. Dr. Dariush Haghi | Kardiologische Praxisklinik, Ludwigshafen

• Dr. Ali Hamadanchi | Klinik für innere Medizin, Universitätsklinikum Jena

• Dr. Andreas Helfen | Sprecher der Arbeitsgruppe Kardiovaskulärer Ultraschall (AG5) – Cluster B der DGK / Innere Medizin – Kardiologie, Klinikum Lünen, St.-Marien-Hospital

• Prof. Dr. Gerhard Hindricks | Herzzentrum Leipzig, Universitätsklinik für Kardiologie – Helios Stiftungsprofessur, Abteilung für Rhythmologie

• Dr. Joscha Kandels | Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Leipzig

• Prof. Dr. Fabian Knebel | (Past President der Arbeitsgruppe 5 der DGK) / Sana Klinikum Lichtenberg Berlin

• Dr. Jan Knierim | Klinik für Herz-, Thorax und Gefäßchirurgie, Deutsches Herzzentrum Berlin

• Dr. Sebastian Kruck | Cardio Centrum Ludwigsburg Bietigheim, Ludwigsburg

• Prof. Dr. Constantin Lapa, Klinik für Nuklearmedizin, Universitätsklinikum Augsburg

• Prof. Dr. Ulrich Laufs | Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Leipzig

• PD Dr. Karsten Lenk | Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Leipzig

• Dr. Nicolas Merke | Department für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Deutsches Herzzentrum, Charité Berlin

• Andreea Motoc PhD | UZ Brussel, Vrije Universiteit Brussel

• Dr. Katja Mühlberg | Klinik und Poliklinik für Angiologie, Universitätsklinikum Leipzig

• Prof. Denisa Muraru | University of Milan Bicocca, Milano

• Dr. Martin Neef | Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Elektrophysiologie, Universitätsklinikum Leipzig

• Elena Romero Dorta | Medizinische Klinik für Kardiologie und Angiologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin

• Dr. Ulrike Rudolph | Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Leipzig

• Dr. Tobias Ruf | Zentrum für Kardiologie, Universitätsklinikum Mainz

• Dr. Karin Rybak | Mediclin MVZ Dessau-Roßlau

• Prof. Dr. Daniel G. Sedding | Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III (Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin), Universitätsklinikum Halle (Saale)

• Dr. Matthias Schneider-Reigbert | Klinik für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin (CVK), Charité – Universitätsmedizin Berlin

• Prof. Dr. habil. Steffen Schön | Helios Klinikum Pirna, Internistisches Zentrum, Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pulmologie und internistische Intensivmedizin

• prof. Dr. Jeanette Schulz-Menger | Hochschulambulanz für Kardiologie Campus Buch,Charité – Universitätsmedizin Berlin

• Prof. Dr. Hans-Jürgen Seyfarth | Klinik und Poliklinik für Onkologie, Gastroenterologie, Hepatologie und Pneumologie, Universitätsklinikum Leipzig

• PD Dr. Christoph Sinning | Universitäres Herz- und Gefäßzentrum UKE Hamburg, Klinik und Poliklinik für Kardiologie

• Dr. Kristina Sonnenschein | Klinik für Kardiologie und Angiologie, Zentrum Innere Medizin, Medizinische Hochschule Hannover

• Dr. Stephan Stöbe | Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Leipzig

• PD. Dr. Henrik ten Freyhaus, Klinik III für Innere Medizin, Herzzentrum der Universität zu Köln

• Dr. Ritu Thammann | School of Medicine, University of Pittsburgh; Fellow of the American College of Cardiology (FACC), Fellow of the American Society of Echocardiography (FASE), Board of Directors of the American Society of Echocardiography; founder of the Pennsylvania Chapter of Women in Cardiology (WIC) section of The American College of Cardiology

• Prof. Dr. Khodr Tello | Medizinische Kinik II: Pneumologie, Nephrologie und Gastroenterologie, Universitätsklinikum Gießen

• Prof. Dr. Holger Thiele | Präsident DGK, Herzzentrum Leipzig, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Innere Medizin / Kardiologie

• Prof. Frank Timmermans | Faculty of Medicine and Health Sciences, Department of Internal Medicine and Pediatrics, Ghent University Hospital

• Prof. Dr. Jens-Uwe Voigt | Universitätsklinikum Leuven | University Hospitals Leuven, Belgien

• Prof. Dr. Rolf Wachter | Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Leipzig

• Prof. Dr. Frank Weidemann | Medizinischen Klinik I: Kardiologie, Elektrophysiologie, Gastroenterologie, Endokrinologie / Diabetologie, Klinikum Vest, Knappschaft Kliniken, Recklinghausen

 

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