#EchoDGK2025

Flyer DEK2025

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Programm

 

Das Programm vom 22. – 24. Mai 2025 (Do – Sa)  findet ausschließlich in Präsenz statt, ohne Livestream oder Aufzeichnung.

Das Satellite Symposium (auf Englisch) am Sonntag, 25. Mai 2025, findet hybrid statt, d.h. in Präsenz und als Livestream.

 

Donnerstag, 22. Mai 2025

Refresher-Kurs – Spezielle Echokardiographie

Interaktiver, praktischer Anwenderkurs mit interaktivem Frontalunterricht – Live-Scanning an Probanden / Patienten und / oder Auswertungen an Workstations

Fehleinschätzungen in der Echokardiographie – jeweils an zwei Fällen praktisch diskutiert:
„Unrichtige und unvollständige Definitionen (und Bilder) verursachen falsche Vorstellungen, und falschen Vorstellungen folgt eine fehlerhafte Behandlung“ – Percival Pott, 1713 – 1788

09.00 – 09.10  Begrüßung und Einführung in die Thematik – Organisatorisches
Andreas Hagendorff (Leipzig)

Sitzung 1:          Das Dilemma der echokardiographischen Quantifizierung von Pathologien: die valvuläre und subvalvuläre Aortenstenose
„Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen“ – Marie Curie, 1867 – 1934
Vorsitz: Andreas Hagendorff (Leipzig) / Roland Brandt (Bad Nauheim)

09.10 – 09.55  Nikolas Merke (Berlin) (angefragt)
Ist die Quantifizierung der Aortenklappenstenose wirklich so leicht? – Wie kann man die eigenen Befunde verifizieren? – Was sollten Grundvoraussetzungen für eine Diagnosestellung sein?

09.55 – 10.25  Live-Scanning am Probanden / Patienten oder Falldiskussion an der Workstation

10.25 – 11.10  Dariush Haghi (Ludwigshafen) (angefragt)
Die Herausforderungen der Quantifizierung der subvalvulären Aortenstenose: Wann kann man sicher eine HOCM diagnostizieren? – Wovon hängt der Gradient im LVOT ab? – Wie stabil sind derartige echokardiographische Messungen? – Welche einfachen und „tückischen“ Fehler kann man machen?

11.10 – 11.40  Live-Scanning am Probanden / Patienten oder Falldiskussion an der Workstation

11.40 – 12.10  Kaffeepause

Sitzung 2:          Die Unklarheit von Diagnosen in der vermeintlichen Charakterisierung von kardialen Pathologien
„Nichts Unvollendetes kann für etwas Maßstab sein“ – Platon, 428 – 348 v. Chr.
Vorsitz: Rolandt Brandt (Bad Nauheim) / Stephan Stöbe (Leipzig) (angefragt)

12.10 – 12.55  Andreas Hagendorff (Leipzig)
Ist die „Troponitis“ dem Myokardinfarkt Typ 2 gleichzusetzen? – Wie kann man durch die echokardiographische Bildgebung myokardiale Schäden differenzieren – insbesondere bei normaler und erhaltener kardialer Funktion? – Wie kann man Fehler automatischer Analysen erkennen?

12.55 – 13.25  Live-Scanning am Probanden / Patienten oder Falldiskussion an der Workstation

13.25 – 14.30  Mittagspause in der Industrieausstellung

14.30 – 15.15  Roland Brandt (Bad Nauheim)
Die Unterscheidung von dilatativer Kardiomyopathie, Myokarditis und toxischer Kardiomyopathie bei reduzierter LVEF – die Unterscheidung zwischen „normaler“ und pathologischer LV-Dilatation: Welche Kriterien müssen zur klaren Diagnosestellung berücksichtigt werden? – Welche Rolle spielt die quantitative Echokardiographie?

15.15 – 15.45  Live-Scanning am Probanden / Patienten oder Falldiskussion an der Workstation

15.45 – 16.15  Kaffeepause

16.15 – 17.00  Andreas Helfen (Lünen) (angefragt)
Die echokardiographische Differenzierung der „Diagnose HFpEF“: Sollte man HFpEF überhaupt noch als Diagnose zulassen? – Wie kann der Weg zurück zur konkreten Diagnosestellung echokardiographisch begleitet werden, da spezifische Diagnosen bei HFpEF-Symptomen unter Berücksichtigung der „Masqueradors“ klar zu benennen sind?

17.00 – 17.30  Live-Scanning am Probanden / Patienten oder Falldiskussion an der Workstation

17.30 – 17.40  Zusammenfassung und Verabschiedung
Andreas Hagendorff (Leipzig)

Freitag, 23. Mai 2025

Wissenschaftliche Sitzungen

Refresher-Kurs – Spezielle Echokardiographie

09.00 – 09.20  Begrüßungen und Kongress-Eröffnung:

09.00 – 09.05  Grußwort: Prof. Dr. med. Ulrich Laufs

09.05 – 09.10  Grußwort des Präsidenten der DGK:  Prof. Dr. med. Holger Thiele

09.20 – 09.30  Einleitung in den Kongress: Andreas Hagendorff (Leipzig) für die Programm-Kommission des 7. Deutschen Echokardiographie-Kongresses der DGK in Leipzig: Andreas Helfen (Lünen) / Roland Brandt (Bad Nauheim) / Karin Rybak (Dessau) / Bernhard Haring (Homburg / Saar) / Stephan Stöbe (Leipzig) / Aydan Ewers (Bochum) / Elena Romero-Dorta (Berlin)

Wissenschaftliche SitzungenRefresher-Kurs – Spezielle EchokardiographieSitzung 1:           Der Gewinn und die Gefahren „neuer“ echokardiographischer Parameter – „Habe das Ganze im Sinn“ – Periander von Korinth, 668 – 585 v. Chr
Vorsitz: Elena Romero Dorta (Berlin) / Roland Brandt / Bad Nauheim)
09.30 – 09.50  Khodr Tello (Gießen)
Das Verhältnis von TAPSE / sPAP: Wann ist dieser Parameter sinnvoll? – Kann er zur Beurteilung der pulmonalen Hypertonie auch bei Trikuspidalklappeninsuffizienz verwendet werden? – Ist er überhaupt oder nur vielleicht geeignet zur Prognose und Risikoabschätzung bei Patienten mit hochgradiger Trikuspidalklappeninsuffizienz?
09.50 – 09.55  Diskussion09.55 – 10.15  Wolfgang Fehske (Köln) (angefragt)
Die 3D-Vena contracta-Area zur Quantifizierung der Mitralklappeninsuffizienz: Sinnvoll oder zu geräte- und einstellungsabhängig? – Was definiert dieser Parameter eigentlich? – Wie gut geeignet ist er bei PMR und SMR?
10.15 – 10.20  Diskussion10.20 – 10.40  Vladyslav Kavalerchyk (Schwerin)
Die Kombination von Vena contracta und PISA-Methode zur Quantifizierung der Trikuspidalklappeninsuffizienz: Warum wählt man diesen semiquantitativen Ansatz? – Welche Fehlerquellen sind dabei offensichtlich? – Sollte man zur konkreten TR-Evaluation die quantitative Echokardiographie anstreben?
10.40 – 10.45  Diskussion
   Basiswissen EchokardiographieRefresher-Kurs – Standards und Basics – Konventionelle Echokardiographie
(Teil A und B) | Parallelsitzung: 9.30 – 10.45
Vorsitz: Ertunc Altiok (Aachen) / Tarek Bekfani (Magdeburg) (angefragt)09.30 – 10.15  Matthias Schneider-Reigbert (Berlin) (angefragt)
Teil A
Strecken- (u.a. LV-Wanddicke) und Flächenmessungen (u.a. Planimetrien) im TTE (M-Mode und 2D) – Wie macht man es richtig?
10.15 – 10.45  Jens-Gerrit Kluge (Northeim) (angefragt)
Teil B
Die systolische Funktion des linken Ventrikels – reicht dafür die LVEF- und / oder GLS-Bestimmung?
Nein – LVSV, HZV, CI und E / E´-Ratio gehören zur Analyse der systolischen Funktion.

10.45 – 11.15  Kaffeepause

Wissenschaftliche SitzungenRefresher-Kurs – Spezielle EchokardiographieSitzung 2:          Die Debatte: Trikuspidal-Clipping bei Trikuspidalklappeninsuffizienz – welche klinischen Ergebnisse belegen den positiven Effekt dieser Therapie-Option? –
„Da steh ich nun ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor!“ Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832
Vorsitz: Karin Rybak (Dessau) (angefragt) / Bernhard Haring (Homburg/Saar)
11.15 – 11.30  Jörg Hausleiter (München) (angefragt)
Pro: Jede Verringerung des Schweregrades einer Trikuspidalklappeninsuffizienz bewirkt etwas Positives im Hinblick auf die individuelle Klinik und die Prognose des Patienten.
11.30 – 11.45  Ole Breithardt (Kassel) (angefragt)
Contra: Es ist nicht zu belegen, welcher Patient mit Trikuspidalklappeninsuffizienz unter welchen Bedingungen und durch welches interventionelle Vorgehen von einer Clip-Intervention profitiert.
11.45 – 11.50  Jörg Hausleiter (München) (angefragt)
Rebuttal Pro: Die echokardiographische Analyse der Ausgangssituation bei Trikuspidalklappeninsuffizienz ist so exakt möglich, dass eine gute Patientenselektion für die TV-TEER besteht.
11.50 – 11.55  Ole Breithardt (Kassel) (angefragt)
Rebuttal Contra: Die „Real-Life“-echokardiographische Analyse der Trikuspidalklappeninsuffizienz ähnelt eher einem Würfelspiel, so dass bisher keine zuverlässige Patientencharakterisierung und Datenerhebung erfolgen konnte.
11.55 – 12.00  Diskussion
    Basiswissen EchokardiographieRefresher-Kurs – Standards und Basics – Konventionelle Echokardiographie
(Teil C) | Parallelsitzung: 11.00 – 12.00
Vorsitz:  Aydan Ewers (Bochum) (angefragt) / Stephan Stöbe (Leipzig) (angefragt)11.00 – 12.00  Jan Knierim (Berlin)
Teil C
Die Beurteilung der Mitralklappeninsuffizienz – Fokus auf den „Integrative Approach“ sowie die Parameter Regurgitationsvolumen und Regurgitationsfraktion: Wie geht man praktisch vor?

12.05 – 13.00  Mittagspause in der Industrieausstellung

13:00 – 14:30  Parallele Industriesymposien

Industriesymposien

Organisiert von AMICUSDifferenzierung der linksventrikulären Wandverdickung in der Bildgebung: Schlussfolgerungen aus der Diagnostik für die Therapie – besondere Problematiken am speziellen FallVorsitz: Andreas Hagendorff (Leipzig) / Tarek Bekfani (angefragt)13:00 – 13:20  Jeanette Schulz-Menger (Berlin)
Speichererkrankung oder muskuläre Hypertrophie: Wie sind „auffällige“ Befunde krankheits-spezifisch anzugehen? – Septumwulst vs. asymmetrische LVH – normal oder schon pathologisch: wie geht man vor? – Welche Fallstricke bestehen in der bildgebenden Diagnostik?
13:20 – 13:30  Diskussion13:30 – 13:50  Isabel Mattig (Berlin)
Das Spektrum der Speichererkrankungen: Welche klinischen und elektrokardiographischen Befunde lassen auf spezifische Erkrankungen schließen? – Lohnt sich das genetische Testen bei Verdacht auf Speichererkrankungen? – Welche Befunde aus Klinik, Bildgebung und Genetik sind wichtig für Therapie und Outcome?
13:50 – 14:00  Diskussion14:00 – 14:20   Fabian Knebel (Berlin)
Wie kann man Therapieerfolge bei Speichererkrankungen/ M.Fabry gut detektieren? – Wie sicher sind Veränderungen der LV- und RV-Wanddicke zu detektieren? – Kann man bereits Enzymaktivitäten im Herzmuskel detektieren?  – Welche Möglichkeiten bieten echokardiographische Vorhof-Analysen und rezidivierende Myokard-Biopsien bei der Therapie-Kontrolle?
14:20 – 14:30  Diskussion
    Organisiert von Boehringer-Ingelheim / LillyProbleme der Therapie beim „alten“ Patienten – spezielle Aspekte der Pharmakodynamik – und Therapie-Strategien bei extrem harter und verkalkter Plaque-LäsionVorsitz:  Rolf Wachter (Leipzig) / Susanne Löbe (Leipzig)13:00 – 13:25  Anke Tönjes (Leipzig)
Medikamentöse Herzinsuffizienz-Therapie beim geriatrischen Patienten
13:25 – 13:50  Norbert Klein (Leipzig)
Intravasale Lithotrypsie – Shock-Wave-Methode
13:50 – 14:20   Frank Heinzel (Dresden)
Behandlung der Lungenembolie beim älteren Patienten mit chronischer und akuter Rechtsherzinsuffizienz
14:20 – 14:30  Diskussion und Zusammenfassung durch die Vorsitzenden

Wissenschaftliche SitzungenRefresher-Kurs – Spezielle EchokardiographieSitzung 3:          Die echokardiographische Quantifizierung der Regurgitationen an Pulmonalklappe und Trikuspidalklappe – Fiktion oder machbar? – „Das Entscheidende am Wissen ist, dass man es beherzigt und anwendet“, Konfuzius 551 – 479 v. Chr.
Vorsitz:   Vladyslav Kavalercyk (Schwerin) / Jens-Uwe Voigt (Leuven) (angefragt)
15.00 – 15.20  Dariush Haghi (Ludwigshafen) (angefragt)
Die Quantifizierung der Pulmonalklappeninsuffizienz: Wie geht man vor? – Wann ist dieser Klappenfehler überhaupt wichtig? – Was steht zu diesem Thema in den aktuellen Empfehlungen?
15.20 – 15.30  Diskussion15.30 – 15.50  Aydan Ewers (Bochum) (angefragt)
Die Quantifizierung der rechtsventrikulären Funktion bei Trikuspidalklappeninsuffizienz: Wie wichtig ist neben der Schweregradbestimmung der Trikuspidalklappeninsuffizienz die Bestimmung der RV-Deformation, der RV-Steifigkeit und des pulmonalen Widerstandes?
15.50 – 16.00  Diskussion16.00 – 16.20  Stephan Stöbe (Leipzig)
Die Kombination von Pulmonal- und Trikuspidalklappeninsuffizienz: Kann man in dieser Situation nur teleologisch auf die RV-Funktion schließen und damit dieses Problem lösen? – Oder kann man mittels moderner RV-Volumenanalysen das Problem aufgeteilt auf die einzelnen Klappenregurgitationen auflösen?
16.20 – 16.30  Diskussion16.30 – 16.35  Andreas Hagendorff (Leipzig)
Zusammenfassung des Tages und Bericht zum „Expert Proposal des DEKL 2024“: „How to avoid possible sources of error when determining basic echocardiographic parameters – an expert proposal of the Working Group of Cardiovascular Ultrasound of the German Society of Cardiology” stellvertretend für die Programmkommission Helfen / Brandt / Haring/ Ewers / Rybak / Romero-Dorta / Stöbe
    Basiswissen EchokardiographieRefresher-Kurs – Standards und Basics – Konventionelle Echokardiographie
(Teile D und E) | Parallelsitzung: 15.00 – 16.30
Vorsitz:   Sebastian Kruck (Ludwigsburg) (angefragt) / Roland Brandt (Bad Nauheim)15.00 – 15.45  Ertunc Altiok (Aachen)
Teil D
Die Beurteilung der Aortenklappenstenose – Fokus auf Doppler-echokardiographische und planimetrische Parameter (KÖFAS und CSALVOT / Unterschied zwischen EOA und GOA)
15.45 – 16.30  Tarek Bekfani (Magdeburg) (angefragt)
Teil E
Die Beurteilung der Aortenklappeninsuffizienz – Fokus auf Dimensionen- und Volumen-Abschätzungen und den Parameter Regurgitationsfraktion

16.35 – 17.00 Kaffeepause in der Industrieausstellung

17:00 – 18:00 Parallele Industriesymposien

Industriesymposien

Organisiert von Daiichi-SankyoEchokardiographie muss über den „Tellerrand“ schauen: Wichtige Befunde parakardial und in den großen Gefäßen bei Arteriosklerose – was kann man „auch“ noch diagnostizieren?Vorsitz: Karin Rybak (Dessau) / Rüdiger Braun-Dullaeus (Magdeburg)17:00 – 17:25   Katja Mühlberg (Leipzig)
Lipide als unterschätzter Risikofaktor bei pAVK-Patienten: Ist der Weg vorgezeichnet vom pAVK- zum KHK-Patienten?
Bildgebende Verfahren in der Diagnostik und Therapie von pAVK-Patienten zur Bestimmung von Plaque-Last und arteriosklerotischen Frühschäden? – Die Bedeutung der zielgerichteten LDL-C-Therapie für das Gefäßsystem und deren Monitoring mittels Sonographie
17:25 – 17:50   Joscha Kandels (Leipzig)
Echokardiographie bei Arteriosklerose-Patienten: Was kann man detektieren?
Der Zusammenhang von degenerativen Klappenveränderungen und Lipidstoffwechsel – welche Schnittebenen zeigen aortale Plaques im TTE und TEE? – Die diastolische Funktionsstörung und die LV-Steifigkeit: Wie kann man diese Parameter strukturiert bestimmen? – Ist Shear-Stress des linken Ventrikels schon zu bestimmen?
17:50 – 18:00   Diskussion und Zusammenfassung durch die Vorsitzenden
    Organisiert von MSDSpezielle Echokardiographie des „rechten Herzens“ über TAPSE und sPAP hinaus – Die Herausforderungen der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie bei relevanter Trikuspidalklappen-InsuffizienzVorsitz: Anette Birkenhagen (Stollberg) / Andreas Hagendorff (Leipzig)17:00 – 17:25  Ekkehard Grünig (Heidelberg)
Die Faserzüge des rechtsventrikulären Myokards: Ist die rechtsventrikuläre Funktion durch moderne echokardiographische Verfahren gut abzubilden? – Wie verändern sich rechtsventrikuläre Morphologie und Funktion bei Druck- bzw. Volumenbelastung des rechten Ventrikels?
17:25 – 17:50  Khodr Tello (Giessen)
Der viel diskutierte Parameter TAPSE / sPAP: Ist diese Ratio die Lösung zur Beurteilung des „ventriculo-arterial Couplings“: Wann hilft dieser Parameter diagnostisch? – Wann ist er irreführend? – Ist er nur bei isolierter PHT zutreffend? – Welche Zusammenhänge sind mit zunehmendem Schweregrad der Trikuspidalklappen-Insuffizienz für diesen Parameter zu diskutieren?
17:50 – 18:00  Diskussion und Zusammenfassung durch die Vorsitzenden

Samstag, 24. Mai 2025

Praktische Worksession-Seminare mit interaktivem Frontalunterricht – Live-Scanning an Probanden / Patienten und / oder Auswertungen an Workstations

Praktisches Seminar A:

08.00 – 09.30  Stephan Stöbe (Leipzig) (angefragt) / Ali Hamadanchi (Jena)
2D- und 3D-Echokardiographie zur LV-Deformations-Analyse (2D-Speckle- und 3D-Voxel-Tracking)

Praktisches Seminar B:

08.00 – 09.30  Christoph Sinning (Hamburg) / Roland Brandt (Bad Nauheim)
2D- und 3D-Echokardiographie zur LV- und RV-Volumen-Analyse

Praktisches Seminar C:

08.00 – 09.30  Andreas Helfen (Lünen) (angefragt) / Bernhard Haring (Homburg)
Echokardiographisches Quiz mit Fällen zur Kontrast-Echokardiographie

Praktisches Seminar D:

08.00 – 09.30  Sebastian Kruck (Ludwigsburg) (angefragt) / Joscha Kandels (Leipzig) (angefragt)
Echokardiographisches Quiz mit Fällen zur Stress-Echokardiographie

Praktisches Seminar E:

08.00 – 09.30  Ertunc Altiok (Aachen) / Monique Tröbs (Erlangen) (angefragt)
Echokardiographisches Quiz mit Fällen zur Mitralklappenregurgitation

Praktisches Seminar F:

08.00 – 09.30  Dariush Haghi (Ludwigshafen) (angefragt) / Henrik Ten-Freyhaus (Köln) (angefragt)
Echokardiographisches Quiz mit Fällen zur Aortenklappenstenosen

Praktisches Seminar G:

08.00 – 09.30  Maximilian von Röder (Leipzig) (angefragt) / Jan Knierim (Berlin)
Der echokardiographische Untersuchungsgang bei Patienten mit permanenten Herz-Unterstützungssystemen (LVAD)

Praktisches Seminar H:

08.00 – 09.30  Nina Wunderlich (Darmstadt) (angefragt) / Karsten Lenk (Leipzig) (angefragt)
Einführung in die Echokardiographie vor, während und nach Interventionen bei Vorhofseptum-Defekten

09.30 – 10.00  Kaffeepause in der Industrieausstellung 

Wissenschaftliche SitzungenRefresher-Kurs – Spezielle Echokardiographie10.00 – 10.05  Begrüßungen zum 2. Kongresstag
Andreas Hagendorff (Leipzig)
10.05 – 10.10  Grußwort des Sprechers der Arbeitsgruppe „Echokardiographie“ der Degum:
PD Dr. med. Jan Knierim
10.10 – 10.15  Grußwort der Vorsitzenden des sächsischen BNK:  
Dr. med. Anette Birkenhagen
Sitzung 4:          Die Herausforderungen der Notfallechokardiographie zwischen Anspruch und Wirklichkeit – „Die größte Gefahr für uns ist nicht, daß wir uns zu hohe Ziele setzen würden und sie dann nicht erreichen, sondern, daß wir uns zu kleine Ziele setzen und sie erreichen.“ Karl Pilsl, 1948 – 2024“
Vorsitz:   Andreas Hagendorff (Leipzig) / Jürgen Flohr (Leipzig) (angefragt)
10.15 – 10.35  Monique Tröbs (Erlangen) (angefragt)
Notfall-Echokardiographie in der Praxis: Wie kann man am besten den Anforderungen in Relation zur jeweiligen Situation nachkommen? – Wie relativiert sich dadurch die Vollständigkeit der Untersuchung? – Welche Probleme stellen sich praktisch und forensisch an die Dokumentationspflicht? – Welche Implikationen haben diese Probleme auf die Ausbildung?
10.35 – 10.40  Diskussion10.40 – 11.00  Henrik Ten-Freyhaus (Köln) (angefragt)
Die „Big 7“ der konventionellen Notfall-Echokardiographie – ein Ansatz, um möglichst „wenig“ zu übersehen: Wann kann / muss man bei positiven Ergebnissen dieses Procedere abkürzen? – Was sind die häufigsten Fehlerquellen, und wie kann man diese vermeiden?
11.00 – 11.05  Diskussion11.05 – 11.25  Andreas Helfen (Lünen) (angefragt)
Neue echokardiographische Methoden in der Notfall-Echokardiographie – Deformations-Imaging – Kontrast-Echokardiographie und 3D-Echokardiographie: Wann sind diese Maßnahmen sinnvoll, erwünscht und umsetzbar? – Gibt es noch weitere zusätzliche Modalitäten? – Wann hilft, wann ist „künstliche“ Intelligenz in der Notfall-Echokardiographie problematisch?
11.25 – 11.30  Diskussion
    Basiswissen EchokardiographieRefresher-Kurs – Standards und Basics – Konventionelle Echokardiographie
(Teil F) | Parallelsitzung: 10.15 – 11.30
Vorsitz:   Joscha Kandels (Leipzig) (angefragt) / Christoph Sinning (Hamburg)10.15 – 11.30  Maximilian von Roeder (Leipzig) (angefragt)
Teil F
Grundlagen – Standards – Indikationsstellungen zur transösophagealen Echokardiographie

Wissenschaftliche Sitzungen

Refresher-Kurs – Spezielle Echokardiographie

Sitzung 5:          Die 6. „Gerhard Hoghenkerke“-Ehrenlecture auf dem 7. Deutschen Echokardiographie-Kongress
Vorsitz: Roland Brandt (Bad Nauheim) / Frank Flachskampf (Uppsala) (angefragt)

11.30 – 11.40  Andreas Hagendorff (Leipzig)
Vorstellung der Ehrenreferentin Victoria Delgado

11.40 – 12.10  Victoria Delgado
Diagnosis and Monitoring of Endocarditis-Related Lesions: Focus on Echocardiography in the Context of Multimodality Imaging

12.10 – 12.15  Verleihung der Urkunde durch die Vorsitzenden und den Sprecher der AG 05 der DGK

12.15 – 13.00  Mittagspause in der Industrieausstellung

13:00 – 14:30   Parallele Industriesymposien

Industriesymposien

Organisiert von AbbottInterventionelle Klappentherapie – State-of-the-Art: Welche besonderen Herausforderungen bestehen an die Echokardiographie?Vorsitz: Nina Wunderlich (Langen) / Andreas Hagendorff (Leipzig)13:00 – 13:20  Tobias Kister (HZ Leipzig)
Wie wichtig ist der Echokardiograph/in für den Implanteur in der TriClip-Prozedur
13:20 – 13:40   Philipp Nikolai (RB Stuttgart)
In welchem Trikuspidalinsuffiziens Grad profitiert ein Patient am meisten von einem TriClip
13:40 – 14:00   Krunoslav Sveric (HZ Dresden)
Tipps und Tricks bei der echokardiographischen Einstellung der Trikuspidalklappe
14:00 – 14:20  Jelena Jovanovic (KL Magdeburg)
Quantifizierung der Trikuspidalinsuffiziens vor und nach TriClip
14:20 – 14:30  Diskussion und Zusammenfassung durch die Vorsitzenden        
    Organisiert von BMSWie beeinflusst das neue „Cardiomyopathy Mindset“ unsere aktuelle Tätigkeit in Diagnostik und Therapie?Vorsitz: Karsten Lenk (Leipzig) / Karin Rybak (Dessau)13:00 – 13:20  Sebastian Ewen (Villingen)
Cardiomyopathy Mindset: Wie definieren die neuen Cardiomyopathy guidelines unser diagnostisches Vorgehen/Denkweise? – was resultiert daraus für die klinische Praxis? – Was von diesen Aspekten betrifft die Entitäten HOCM und nHCM?
13:20 – 13:30   Diskussion13:30 – 13:50  Henrik ten Freyhaus (Köln)
Das Chamäleon der LVOT Obstruktion: warum übersieht man die Obstruktionskomponente bei HCM? – Warum werden (wie oft) HOCM-Patienten unterdiagnostiziert als NOHCM-Patienten? – Die Problematik der dynamischen Komponente der LVOT-Obstruktion – individuell für den Patienten und allgemein wissenschaftlich beim Monitoring des LVOT-Gradienten in Studien? – Die Fehldiagnose HOCM in Gegenwart einer Mitralklappeninsuffizienz?
13:50 – 14:00   Diskussion14:00 – 14:20   Sören Brandenburg (Göttingen)
Kardiale Myosin-Inhibition: Schon als Standard in der Therapie der HoCM etabliert? – Neue Daten aus wissenschaftlichen Studien – interessante Fallbeispiele zur Erörterung von individuellen Problemkonstellationen
14:20 – 14:30   Diskussion
Organisiert von AstraZenecaDer Symptomkomplex „Herzinsuffizienz mit normaler linksventrikulärer Ejektionsfraktion“ – Neue Aspekte in Diagnostik und TherapieVorsitz: Ulrich Laufs (Leipzig) / Axel Linke (Dresden) (angefragt)13:00 – 13:20  PD Dr. Maximilian von Roeder (Leipzig)
Die Einschätzung der LVEF als „normal“ bei Klappenregurgitationen und Shunt-Vitien: Wie ist diese Situation zu beurteilen?
13:20 – 13:30  Diskussion13:30 – 13:50  Rolf Wachter (Leipzig)  (angefragt)
Das „HFpEF“ Syndrom: Wie unterscheidet man kardial bedingt und nicht kardial bedingt? Welche therapeutischen Konsequenzen ergeben sich für diese Gruppen? Ist damit der Begriff HFpEF als Diagnose überhaupt noch zu vertreten?
13:50 – 14:00  Diskussion14:00 – 14:20  Tina Stegmann (Leipzig)
Die medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz (HFpEF- und HFrEF-Syndrom): Wie dokumentiert man objektiv Veränderungen der LV- und RV-Pumpfunktion? Welche besondere Konstellation erfordert besondere therapeutische Maßnahmen?
14:20 – 14:30  Diskussion
  

Wissenschaftliche SitzungenRefresher-Kurs – Spezielle EchokardiographieSitzung 6:           Sonderformen der Endokarditis – Diagnostik, Monitoring und therapeutische Aspekte – „Was man sucht, es lässt sich finden, was man unbeachtet lässt, entflieht“, Sophokles 497 – 405 v. Chr.
Vorsitz:  Andreas Helfen (Lünen) (angefragt) /  Ekaterina Stellbrink (Bielefeld) (angefragt)
15.00 – 15.15  Michael Metze (Leipzig) (angefragt)
Endocarditis verrucosa rheumatica, Endocarditis marantica, Endocarditis Libman-Sacks: Was charakterisiert diese Formen der Endokarditis in Klinik und Bildgebung? – Wann kann man sich sicher sein, dass keine infektiöse Endokarditis vorliegt? – Wie häufig sind Wiederholungsuntersuchungen ratsam?
15.15 – 15.20  Diskussion15.20 – 15.35  Bernhard Haring (Homburg)
Endocarditis parietalis fibroplastica Loeffler: Welche Symptome und welche echokardiographischen und sonstigen Befunde belegen diese Endokarditisform? – Welche Verläufe sind bei der Loeffler-Endokarditis zu beobachten? – Welche Therapieoptionen sind zu bedenken?
15.35 – 15.40  Diskussion15.40 – 15.55  Fabian Knebel (Berlin) (angefragt)
Die mykotische Endokarditis: Unterscheidet sich die Morphologie der echokardiographischen Befunde zwischen bakterieller und mykotischer Endokarditis? – Welche Erreger sind häufig, welche selten? – Wie kann man vermeiden, Abszessformationen mittels Echokardiographie zu übersehen?
15.55 – 16.00  Diskussion mit Ankündigung und Wechsel der Vorsitzenden
    Basiswissen EchokardiographieRefresher-Kurs – Standards und Basics – Konventionelle Echokardiographie
Parallelsitzung: 15.00 – 16.00
Vorsitz:   Aydan Ewers (Bochum) (angefragt) / Joscha Kandels (Leipzig) (angefragt)15.00 – 16.00  Nikolas Merke (Berlin) (angefragt)
Teil G
„Das rechte Herz“ (mit Fokus auf rechtem Ventrikel und Trkuspidalklappe) und Thematik pulmonal-arterielle Hypertonie

Wissenschaftliche SitzungenRefresher-Kurs – Spezielle EchokardiographieSitzung 7:          „Einfache“ Fehlerquellen und deren Vermeidung in der Echokardiographie – Lösung durch die „künstliche Intelligenz“ – „Wo Fehler sind, da ist auch Erfahrung“, Anton Pawlowitsch Tschechow, 1860 – 1904
Vorsitz:   Andreas Hagendorff (Leipzig) / Karin Rybak (Dessau) (angefragt)
16.00 – 16.15  Sebastian Kruck (Ludwigsburg) (angefragt)
Echokardiographische Messungen von myokardialen Wanddicken und myokardialer Masse: Was einfach erscheint, wird oft falsch gemacht – Wo misst man wie die Septumdicke? – Wie misst man RWT? – Heutzutage Messung der LV-Masse nur noch mit 3D-Echokardiographie?
16.15 – 16.20  Diskussion16.20 – 16.35  Elena Romero-Dorta (Berlin)
Echokardiographische Messungen von kardialen Volumina: Eine Voraussetzung zur Beurteilung von Vitien? – Wie unterscheiden sich Doppler-echokardiographische und planimetrische / volumetrische Volumenmessungen? – Sollte die CSA von LVOT und RVOT nicht mehr mit der 2D-Echokardiographie abgeschätzt werden? – Wann ist die 3D-Echokardiographie der 2D-Echokardiographie überlegen?
16.35 – 16.40  Diskussion16.40 – 16.55  Ekaterina Stellbrink (Bielefeld) (angefragt)
LV-Strain-Messungen als Beispiel weitgehend automatisierter Analysen: Die Abwägung zwischen Reproduzierbarkeit und Praktikabilität – Welche Faktoren beeinflussen die Strain-Werte? – Wie legt man die Tracking Area bei einem Septumswulst? – Wie standardisiert müssen die Bilder für Strain-Analysen sein, auch wenn keine Winkelabhängigkeit besteht?
16.55 – 17.00  Diskussion
    Basiswissen EchokardiographieRefresher-Kurs – Standards und Basics – Konventionelle Echokardiographie
Parallelsitzung: 16.00 – 17.00
Vorsitz:   Stephan Stöbe (Leipzig) (angefragt) / Nicolas Merke (Berlin) (angefragt)16.00 – 17.00  Joscha Kandels (Leipzig) (angefragt)
Teil H
Qp / Qs-Messungen – Beurteilung „einfacher“ Shuntvitien (isolierter ASD / isolierter VSD)

17.00 – 17.10  Andreas Hagendorff (Leipzig)
stellvertretend für die Programmkommission Helfen / Brandt / Ewers/ Haring / Rybak / Romero-Dorta / Stöbe
Ulrich Laufs (Leipzig)
Verabschiedung und Ende des Kongresses
Ankündigung des Kongresstermins 2026

Sunday, 28th May 2025

Satellite Symposium of the German Congress of Echocardiography in Leipzig
Joint Event – AG5/DGK meets EACVI (European Association of Cardiovascular Imaging) – Teaching Course – Masterclass – Endorsed by the EACVI

Echocardiographic Evaluation of Mixed and Multiple Valvular Heart Diseases

09.00 – 09.15  Welcome and Introduction
Elena Romero Dorta (Berlin, Germany) / Andreas Hagendorff (Leipzig-Germany)

Part 1:                 Challenges in mixed valvular heart diseases: Do the current recommendations sufficiently clarify this issue? – “Thou art like the spirit thou canst comprehend, not me”, Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832 (Faust)
Chair: Elena Romero Dorta (Berlin, Germany) / Giulia Elena Mandoli (Siena, Italy)

09.15 – 09.45  Elena Romero Dorta (Berlin, Germany)
Update about the German Activities Related to European Association of Cardiovascular Imaging Multiple and Mixed Valvular Disease Study (EACVI-MMVD) – Rationale of the Trial – Questions – Approaches

09.45 – 10.00  Discussion

10.00 – 10.30  Augustin Coisne (Lille, France) (angefragt)
The risk of overestimating severity of aortic stenosis in the mixed aortic valve disease: The continuity equation as a real problem for misjudgment or reflection of real hemodynamics? – How does heart rate influence hemodynamic relevance of this valvular defect?

10.30 – 10.45  Discussion (Live demo or workstation demo possible)

10.45 – 11.00  Break

11.00 – 11.30  Frank Timmermans (Gent, Belgium)
The risk of misgrading severity of mitral stenosis in mixed mitral valve disease: The pressure gradient as a reliable parameter or rather as a reason for diverse interpretations? – What information is needed to assess the pressure gradient in mixed mitral valve disease?

11.30 – 11.45  Discussion (Live Demo or Workstation Demo possible)

11.45 – 12.15  Ruben Fernandez Galera (Barcelona, Spain) (angefragt)
The risk of overlooking tricuspid valve stenosis in mixed tricuspid valve disease: Assessment of tricuspid valve stenosis well possible by conventional Doppler echocardiography or only clarified by 3D echocardiography? – What is the additional significance of secondary pulmonary hypertension in this mixed valvular disease?

 12.15 – 12.30  Discussion (Live demo / workstation demo possible)

12.30 – 13.30   Lunch

Part 2:                 Challenges in multiple valvular heart diseases: Do the current recommendations sufficiently clarify this issue? – “And here, poor fool, I stand once more, no wiser than I was before” ,Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832 (Faust)
Chair:  Victoria Delgado (Barcelona, Spain) / Nicolas Merke (Berlin, Germany) (angefragt)

13.30 – 14.00  Giulia Elena Mandoli (Sienna, Italy)
The risk of overestimating the severity of mitral regurgitation in severe aortic valve stenosis: How to analyze the need for additional mitral valve surgery in the presence of aortic valve dysfunction by echocardiography? – Which special problems do exist when addressing this combination of valvular defects?

14.00 – 14.15  Discussion (Live demo or workstation demo possible)

14.15 – 14.45  Victoria Delgado (Barcelona, Spain)
The problem of quantifying mitral valve regurgitation with simultaneous aortic valve regurgitation: Does the regurgitation fraction relate to the total LV stroke volume or to the LV ejection volume after subtracting the aortic regurgitation volume? – Shouldn`t it be better to describe the combined valvular defects by the combined total regurgitant fraction? – What is the impact of heart rate and blood pressure on the respective regurgitant components in this multiple valvular heart disease?

14.45 – 15.00  Discussion (Live Demo or Workstation Demo possible)

15.00 – 15.15  Break

15.15 – 15.45  Corrado Fiore (Lecce, Italy)
The risk of underestimating the severity of aortic stenosis in the presence of mitral stenosis due to the bland clinic as a result of the protection of the aortic valve stenosis by the mitral stenosis: How to explain pathophysiologically the hemodynamic conditions of the left ventricle in this multiple valvular heart disease? – How to estimate the risk of decompensation by echocardiographic analysis?

15.45 – 16.00  Discussion (Live Demo / Workstation Demo possible)

16.00 – 16.30  Andreas Hagendorff (Leipzig, Germany)
The rare, but difficult relevant combination of pulmonary and tricuspid valve regurgitations: How is quantitative echocardiography in this situation possible? – Should this approach be chosen in clinical practice? – However, is there a reliable alternative using the so-called integrative approaches to assess regurgitations at both valves of the right ventricle?

16.30 – 16.45  Discussion (Live demo / workstation demo possible)

16.45 – 17.00  Closing Remarks and Announcement for the International Satellite Symposium – Save the Date 2026
Elena Romero-Dorta (Berlin, Germany) / Stephan Stöbe (Leipzig, Germany) (angefragt)

 

ʌ up/oben